Burnout-Syndrom Unter Burnout versteht man einen über längere Zeit anhaltenden Erschöpfungszustand auf seelischem, körperlichem und geistigem Gebiet. Er äussert sich durch Unlust, erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten, Antriebslosigkeit und eine tiefe Müdigkeit. Burnout tritt vor allem bei Personen auf, die sich intensiv engagieren und Verantwortung übernehmen. |
Ständige Frustration, das Nichterreichen eines Zieles, zu hohe persönliche Erwartungen an eigene Leistungen, Überlastungen etc. können erschöpfen.
Die Burnout-Syndrome sind vielfältig und individuell unterschiedlich in Auftreten und Ausmaß: Depressionen und auch physiologische Beschwerden, wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenkrämpfe oder körperliche Dysfunktionen. Typisch sind auch Schuldgefühle oder Versagensängste. Der „Ausgebrannte“ erlebt seine Umwelt im allgemeinen als nicht mehr kontrollierbar und zieht sich eher in sich zurück, ohne eventuelle Hilfe (von Verwandten oder Freunden) anzunehmen.
Im biologischen Stress-Modell wird von einer vorübergehenden starken Belastbarkeit ausgegangen, die allerdings ausreichende Erholungsphasen erfordert. Sonst ist bei länger anhaltendem Ungleichgewicht mit einem Zusammenbruch des gesamten Organismus und seiner Abwehrfunktionen zu rechnen.
Für Burnout-Gefährdete ist es sehr wichtig, sich selbst Zeit und Raum zum Ausruhen und Regenerieren sowie für Ausgleichsmöglichkeiten zu geben. Brochure zu Burnout hier aufrufen von Dr. Peter Stadler, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit |
Burnout Prophylaxe mit Massage Stuhl oder Tisch.
Ein rundum Erhohlungsprogramm für Ihren Körper, Geist und Ihre Seele.
|